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Von KI bis zu integrierten Diensten: Die IP-Trends unserer IP-Ausblicksstudie 2024
Im Rahmen unserer IP Outlook-Studie 2024 wollten wir die Auswirkungen neuer Technologien auf IP-Eigentümer und Anwaltskanzleien, ihre dringendsten Herausforderungen und die Unterstützung, die sie für ihren Erfolg in den kommenden Jahren benötigen, messen. Lesen Sie die Ergebnisse unserer Untersuchung dieser und anderer neuer IP-Trends, indem Sie unseren Bericht „Jenseits des Hypes: Wie Technologie das geistige Eigentum verändert“ herunterladen.
Questels IP Outlook Research wurde im März 2024 mit dem Ziel gestartet, IP-Abteilungen, Dienstleistern und Branchenbeteiligten dabei zu helfen, ihren Ansatz hinsichtlich neuer IP-Trends zu vergleichen. Über zwei Monate hinweg haben wir IP-Experten auf der ganzen Welt zu einer Reihe von Themen befragt, darunter ihre Ansichten zu künstlicher Intelligenz (KI), Investitionsprioritäten und den branchenweiten Entwicklungen, die sie in den nächsten fünf Jahren gerne sehen würden. Die Ergebnisse unserer Forschung sind in unserem neuesten Bericht „Beyond the Hype: Wie Technologie IP verändert“ zusammengefasst.
IP-Trends in der Technologie: Von der Automatisierung bis zur generativen KI
Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass der IP- und Rechtssektor nicht nur vom Potenzial der KI zur Rationalisierung von Routineaufgaben begeistert ist, sondern auch ungeduldig auf neue und ausgefeiltere KI-basierte Tools wartet.
Zu unseren wichtigsten Erkenntnissen zählen:
62 % der IP-Experten geben an, dass ihre Organisationen der Einführung von KI ziemlich oder sehr begeistert gegenüberstehen.
42 % haben in ihren IP-Abteilungen oder -Praxen bereits einige KI-Funktionen eingeführt oder würden dies idealerweise gerne tun (10 %). Weitere 29 % bereiten sich darauf vor, indem sie zunächst die Einführung von KI bei ihren Kollegen oder Wettbewerbern beobachten.
Die drei wichtigsten Bereiche für den Einsatz von KI im geistigen Eigentum sind heute die Patentrecherche, die Wettbewerbsanalyse und die IP-Berichterstattung.
Als die drei wichtigsten Einsatzmöglichkeiten für generative KI-basierte Tools wurden die Identifizierung von Rechtsverletzungen (40 %), die Suche nach Marken und Designs (36 %) sowie die Ausarbeitung von Patenten (32 %) genannt:
78 % der Befragten erwarten, dass die KI-Integration in den nächsten fünf Jahren ihre Wahl des IP-Dienstanbieters beeinflussen wird.
Genauigkeit und Leistung (42 %) waren bei weitem die wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung, ob KI-Funktionen gekauft werden sollten.
IP-Technologietrends: Wer und was treibt die Entwicklung der KI im IP-Bereich voran?
Als Ergänzung zu unserer IP Industry Outlook Research hat das IP -Beratung Team von Questel einen Patentlandschaftsbericht zu IP-bezogenen KI-Innovationen erstellt. Ihre Analyse der IP-Trends ergab, dass die Anzahl der für IP-bezogene KI angemeldeten Patente seit 2013 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 30 % gestiegen ist. Die Daten zeigen, dass KI in verschiedenen Anwendungen im IP-Bereich eingesetzt wird, darunter für:
- 1. Generative KI-Anwendungen zur Unterstützung bei der Patent- und Markenverfolgung, z. B. beim Einreichen von Dokumenten und Reagieren auf Amtshandlungen.
- 2. KI-Tools zur Automatisierung der Patent-, Marken- und Designsuche, einschließlich der Analyse der Patentlandschaft.
- 3. KI-gesteuerte Lösungen, die umfassende Berichte, wie etwa Patentlandschaften, zusammenstellen und erstellen, um Einblicke in den neuesten Stand in einem bestimmten Technologiebereich zu geben.
- 4. Generative KI-Systeme, die beim Verfassen von Patentanmeldungen helfen, einschließlich Ansprüchen, detaillierten Beschreibungen und Verkörperungen der Erfindung.
- 5. KI-Technologien, die Patentportfolios und Marktdaten analysieren, um potenzielle Lizenzierungsmöglichkeiten zu identifizieren.
- 6. KI-Algorithmen, die die aktuellen Patentsuchfunktionen verbessern und eine effizientere Identifizierung und Kategorisierung von Patenten ermöglichen.
- 7. Interaktive KI-gestützte Chatbots, die Anleitungen und Antworten auf häufige Fragen im Patent- und Markenbereich bieten.
- 8. KI-gestützte Bildsuchtechnologien, die auf die Identifizierung und Analyse visueller Elemente in Marken, Patenten und Designs zugeschnitten sind.
- 9. KI-Systeme, die auf die Übersetzung von Patentdokumenten in mehrere Sprachen spezialisiert sind und dabei die Präzision und den technischen Charakter der in Patenten verwendeten Sprache bewahren.
Die Analyse der Anmeldedaten zeigte, dass dieser Aktivitätsboom von einer Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichem Hintergrund ausgeht:
Laden Sie den vollständigen Bericht herunter, um die detaillierte Analyse der Akteure, Patente und Technologien unseres Teams zu lesen.
IP-Trends in der Technologie: Innovation über KI hinaus
Innovationen in der IP-Technologie und der Dienstbereitstellung im Allgemeinen standen auch ganz oben auf der Wunschliste unserer Befragten, wenn es darum ging, ihre aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen.
Während 38 % der Befragten angeben, mit ihren aktuellen IP-Systemen sehr zufrieden zu sein, ist diese Zufriedenheit nicht allgemein verbreitet:
- 32 % sind frustriert, dass ihre IP-Technologie nicht in andere Business-Tools integriert ist,
- 22 % geben an, dass ihre IP-Technologie im Vergleich zu Konkurrenzsystemen veraltet oder einfach zu langsam oder zu komplex in der Anwendung sei.
- 21 % geben an, dass sie über zu viele separate IP-Tools verfügen, aber langfristig an ihren aktuellen Dienst-/Softwareanbieter gebunden sind.
IP-Trends: Dringende Anliegen
Trotz des technologischen Fortschritts sind IP-Experten einem zunehmenden Druck auf Budgets und Ressourcen ausgesetzt, und die Notwendigkeit, „mit weniger mehr zu erreichen“, bleibt ein Dauerthema.
63 % der im Rahmen unserer Studie befragten Teilnehmer nannten die Gesamtkosten für IP-Management und -Eigentum als ihre größte Herausforderung, gefolgt von der globalen Portfoliokontrolle und -überwachung (49 %) und dem Budgetdruck (48 %).
Filtert man nach Organisationstyp, steigen diese Zahlen für Inhouse-Experten: 67 % nennen die Gesamtkosten des IP-Managements, 54 % die Kontrolle und Überwachung des globalen Portfolios und 49 % Kostenbedenken. Das Kostenmanagement ist jedoch nicht nur für Inhouse-Experten ein Problem. Von den IP-Anwaltskanzleien, die befragt wurden, nannten 46 % das Budget als zweitwichtigstes Problem (nach den Gesamtkosten des IP-Managements und -Eigentums – 60 %), gefolgt von der Kontrolle und Überwachung des globalen Portfolios an dritter Stelle (44 %), der Anwerbung/Bindung von IP-Spezialisten an vierter Stelle (33 %) und der internationalen Durchsetzung des IP-Rechts an fünfter Stelle (31 %).
Auf die Frage, welche Unterstützung sie zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen, schnitten innovative Technologien (38 %), Portfolioeinblicke/-analysen (37 %) sowie integrierte Software und Dienste (33 %) am besten ab:
Neben verstärkter Innovation fordern IP-Experten in den nächsten fünf Jahren eine effizientere Verwaltung von IP-Anwendungen und eine Senkung der Lieferantenkosten.
Entdecken Sie weitere IP-Trends und Erkenntnisse aus unserer IP Industry Outlook Research, einschließlich der Perspektiven der Branchenführer, die wir für unseren Bericht interviewt haben, indem Sie jetzt „Beyond the Hype: Wie Technologie IP verändert“ herunterladen.