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So schützen Sie Ihre Privatsphäre im Internet und verringern das Betrugsrisiko
In der heutigen digitalen Gesellschaft war es noch nie so wichtig, das Risiko zu minimieren, dass Ihre sensiblen, privaten Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Von Kriminellen missbrauchte sensible Daten können zu Spoofing-Versuchen, Betrug oder sogar persönlichen Bedrohungen wie der Nachahmung von Führungskräften führen. Von der Online-Betrugsprävention bis zur Überwachung des digitalen Fußabdrucks – entdecken Sie, wie Questels Online-Markenschutzlösung zum Schutz der Privatsphäre im Internet beitragen kann.
Als Teil unserer Online-Markenschutzlösung bieten wir einen speziellen Service für das Online-Risikomanagement an, der potenzielle Risiken für Einzelpersonen und enge Familienangehörige identifiziert. Unser Service zur Überwachung des digitalen Fußabdrucks identifiziert nicht nur potenziell sensible Daten, sondern versucht auch, falsche Aussagen zu identifizieren, die dem Ruf dieser Person schaden könnten, sowie alle Inhalte, die anstößig/sensibel sind und daher nicht öffentlich zugänglich sein sollten. Darüber hinaus identifiziert und bewertet unser Team aus Fachexperten die relevantesten Fälle von Missbrauch/anstößigen Inhalten und gibt zeitnah Empfehlungen zu möglichen Reaktionen ab, die das Risiko beseitigen oder verringern würden.
So funktioniert unser Dienst zur Überwachung des digitalen Fußabdrucks
Unsere Lösung umfasst die Erstellung eines digitalen Fußabdruckberichts, der Online-Daten identifiziert, mit denen ein Risiko verbunden ist. Jeder Fall (URL) wird zusammen mit einer Empfehlung zum Umgang mit unerwünschten Inhalten präsentiert. Nach Erhalt des ersten Fußabdruckberichts kann der Einzelne entscheiden, in welcher Häufigkeit eine fortlaufende Überwachung durchgeführt werden soll. Jeder Fall wird in unserem webbasierten Fallmanagement- und Take-Down-Markenschutzsystem (CMS) präsentiert.
So schützen wir Ihre Privatsphäre im Internet
Schritt 1: Erkennung
Unsere Online-Lösung zum Schutz Ihrer Marke umfasst ein spezielles Modul zur Überwachung des digitalen Fußabdrucks, das die wichtigsten Elemente scannt:
- soziale Netzwerke (Facebook, VK, X, YouTube, Reddit, Instagram, WeChat, Linkedin usw.) und
- Suchmaschinen (Google, Yandex, Baidu usw.)
Zum Schutz der Privatsphäre im Internet identifiziert das Modul zur Online-Betrugsprävention proaktiv alle Daten, die für Missbrauch anfällig sind, wie zum Beispiel:
- Adressen,
- Geburtsdaten,
- Namen und andere Angaben zu Familienangehörigen,
- Informationen zum Hintergrund der Person (Geburtsort usw.).
- Unterschriften,
- Sozialversicherungsnummern und andere amtliche Identifikationsnummern und
- falsche und/oder anstößige Inhalte.
Schritt 2: Untersuchung und Durchsetzung
Für alle relevanten Fälle gibt Thomsen Trampedach, unser Kompetenzzentrum für Online-Markenschutz , eine Empfehlung ab, wie die betreffenden Profile oder personenbezogenen Daten entfernt werden können – oder wie die Auswirkungen gemildert werden können, wenn eine Entfernung nicht möglich ist. Eine Übersicht der Fälle ist jederzeit über unser Fallmanagement- und Take-Down-Markenschutzsystem (CMS) verfügbar.
Häufig gestellte Fragen zum Schutz der Privatsphäre im Internet
Schritt 1: Wir beginnen mit der Überprüfung der wichtigsten sozialen Netzwerke, darunter:
- Durchführen von namensbasierten Suchen auf Facebook unter Verwendung des vollständigen Namens des Berichtssubjekts.
- Untersuchen Sie die Präsenz ihrer Verwandten auf den Plattformen und suchen Sie nach „offenen Profilen“, um weitere Informationen zu sammeln.
- Analysieren Sie alle verfügbaren Bilder, einschließlich der „Likes“ und „Kommentare“, die unter den Bildern des Meldeobjekts oder den Profilen bereits identifizierter naher Verwandter eingegangen sind.
- Analysieren von Beiträgen, Kommentaren und bereitgestellten persönlichen Informationen, einschließlich der Abschnitte „Gruppen“, „Orte“ und „Gefällt mir“-Seiten.
- Führen Sie die gleiche umfassende Suche für alle relevanten Social-Media-Plattformen durch.
- Verwenden Sie speziell dafür vorgesehene Software, um weitere Informationen zu sammeln und zu verknüpfen (unter besonderer Berücksichtigung der Beiträge, die dem Berichtssubjekt auf den Plattformen gefallen, für die solche Informationen verfügbar sind).
Schritt 2: Als Nächstes überprüfen wir die Ergebnisse der wichtigsten Internetsuchmaschinen, darunter:
- Durchführen umfangreicher namensbasierter Abfragen.
- Durchführen von Bildsuchen unter Verwendung der Social-Media-Profilbilder des Berichtssubjekts.
- Durchführen von Suchmaschinenabfragen unter Verwendung aller anderen relevanten Kennungen (z. B. Telefonnummer, Firmenname, Namen naher Verwandter).
- Durchführen von Suchvorgängen durch Ändern der IP-Adresse in das für den jeweiligen Fall relevante geografische Gebiet.
Schritt 3: Wir führen umgekehrte WHOIS-Suchen durch:
- Verwendung des Namens und/oder der E-Mail-Adresse des Berichtssubjekts
- Verwendung der Namen und/oder E-Mail-Adressen von Familienmitgliedern des Berichtssubjekts
- Durchführen von WHOIS-Suchen für alle Websites, die mit den Meldepflichtigen und/oder ihren Verwandten in Verbindung stehen
Schritt 4: Abschließend erstellen wir einen Bericht (wird je nach Wunsch monatlich oder regelmäßig gesendet).
- Melden Sie den Inhalt in klarer und umfassender Form, mit umfassenden Links zu Inhalten, die ein digitales Risiko für den Meldepflichtigen darstellen, und Screenshots.
- Bereitstellung einer Risikobewertung für jeden Einzelfall unter Berücksichtigung der Gesamtergebnisse und ihrer Zusammenhänge.
- Bereitstellung maßgeschneiderter Empfehlungen zur Lösung oder Minderung der identifizierten digitalen Risiken.
Darüber hinaus helfen wir bei der Ad-hoc-Entfernung unerwünschter Inhalte, die über diesen Dienst identifiziert wurden [1].
Die folgenden Maßnahmen können zum Schutz der Privatsphäre im Internet beitragen, insbesondere in sozialen Medien:
- Geben Sie bei der Registrierung Ihres Kontos keine sensiblen persönlichen Daten an (z. B. Ihre Sozialversicherungsnummer, Passnummer, Postanschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum, Bankkontodaten oder die persönlichen Daten Ihrer Familienmitglieder). Solche sensiblen persönlichen Daten können leicht für Identitätsbetrug oder Social-Engineering-Betrug verwendet werden.
- Überprüfen Sie im Rahmen Ihrer Bemühungen zum Datenschutz und zur Verhinderung von Online-Betrug Ihre Datenschutzeinstellungen (und die Ihrer Verwandten) und üben Sie Kontrolle und Weitsicht darüber aus, was Sie posten und wem dies zugänglich ist. Anweisungen zum Steuern der Datenschutzeinstellungen finden Sie auf jeder Social-Media-Site: Facebook , Twitter , Instagram , LinkedIn , VKontakte und Weibo .
- Überprüfen Sie die App-Berechtigungen sorgfältig. Bestimmten Apps erteilte Berechtigungen können es ihnen ermöglichen, Informationen über Ihren genauen Standort sowie Informationen zu Ihrem E-Mail-Konto zu sammeln (wie in den jeweiligen Nutzungsbedingungen angegeben). Einige Apps können auch Informationen sammeln, die nicht mit der Nutzung der App in Zusammenhang stehen, z. B. den Zugriff auf Ihre persönlichen Informationen aus Nachrichten und die Speicherung von Einmalkennwörtern.
- Schließen Sie alle Konten, die Sie nicht verwenden. Es besteht ein hohes Risiko, dass alte Social-Media-Konten aufgrund früherer schwacher Passwörter oder älterer Zwei-Faktor-Authentifizierungsfragen wie „Wo wurden Sie geboren?“ kompromittiert werden.
- Löschen Sie Verbindungen zu Drittanbieterkonten: Es ist nicht unbedingt falsch, Ihre Facebook- oder Twitter-Konten mit anderen Apps zu verknüpfen, aber Sie sollten diese Verbindungen auf ein Minimum beschränken und alle Verbindungen entfernen, die Sie nicht verwenden. Wenn Sie sich beispielsweise über Facebook für eine App anmelden, gewähren Sie dieser App möglicherweise Lese- und Schreibzugriff auf potenziell vertrauliche Informationen in Ihrem Facebook-Profil. Besuchen Sie das Facebook-Hilfecenter, um herauszufinden, wie Sie die Facebook-Berechtigungen für Apps minimieren können.
Die folgenden Maßnahmen können zum Schutz Ihrer Privatsphäre beim Surfen im Internet beitragen:
- Installieren Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), um Ihren Standort zu verschleiern und den Daten, die Sie senden und empfangen, eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen. So können Sie beim Surfen im Internet anonym bleiben. Ohne VPN kann Ihre IP-Adresse die Stadt, die Postleitzahl und das Gebiet preisgeben, das Ihrer Adresse entspricht.
- Nutzen Sie die integrierten Filter in Suchmaschinen. Viele Suchmaschinen bieten Ihnen die Möglichkeit, bei der Nutzung ihrer Dienste eine „sicherere“ Suche auszuwählen. Unter diesem Link erfahren Sie beispielsweise, wie Sie SafeSearch bei Google verwenden, und unter dem folgenden Link erfahren Sie, wie Sie das Plug-in für die sichere Suche in Firefox verwenden.
- Überprüfen Sie beim Online-Einkauf die Sicherheit. Überprüfen Sie Sicherheitssymbole und Verschlüsselungen, bevor Sie Kredit- oder Identifikationsdaten eingeben. Stellen Sie sicher, dass die URL (die Website-Adresse) legitim erscheint (d. h. dass sich der Domänenname beim Bestellvorgang nicht geändert hat) und dass sie hinter einem SSL/TLS-Zertifikat verschlüsselt ist.
Die folgenden Maßnahmen können zum Schutz der Online-Privatsphäre bei der Verwendung von Software wie z. B. Apps beitragen:
- Aktivieren Sie automatische Updates für Sicherheitssoftware. Softwareunternehmen bieten kostenlose Updates an, um Sicherheitsprobleme und andere Probleme im Zusammenhang mit der betreffenden Software zu beheben.
- Laden Sie Inhalte und Anwendungen nur aus offiziellen Quellen herunter, beispielsweise aus offiziellen App-Stores. Illegale Apps oder Downloads können Ihre persönlichen Daten missbrauchen. Lesen Sie sich daher vor dem Herunterladen von Apps Online-Bewertungen durch und geben Sie Ihre Zahlungsdaten immer vorsichtig an.
Schritt 1: Führen Sie einen Datenschutzcheck durch
Der erste und einfachste Schritt zur Überprüfung deiner Facebook-Privatsphäreeinstellungen ist die Durchführung eines Datenschutzchecks. Klicke hierfür oben rechts auf der Facebook-Seite auf das Fragezeichen-Symbol und wähle „Datenschutzcheck“ aus.
- Beiträge: In diesem Abschnitt haben Sie Kontrolle über Ihre Beiträge und darüber, wer was sehen kann (beachten Sie, dass „Öffentlich“ normalerweise die Standardfreigabe ist).
- Profil: Hier können Sie die Datenschutzeinstellungen Ihrer E-Mail-Adresse, Ihres Geburtstags und anderer persönlicher Daten ändern und entweder entscheiden, ob Sie sie mit Ihren Freunden teilen möchten, oder ob Sie sie privat halten möchten, indem Sie die Option „Nur ich“ wählen.
- Apps: In diesem Bereich werden Ihnen alle mit Ihrem Konto verknüpften Apps und ihre Freigabeberechtigungen angezeigt. Sie haben die Möglichkeit, nicht mehr verwendete Apps zu löschen und die Freigabeberechtigungen der verbleibenden Apps auf „Nur ich“ festzulegen.
Schritt 2: Erweiterte Datenschutzeinstellungen festlegen
Im nächsten Schritt überprüfen Sie, welche Inhalte Ihr Profil teilt und mit wem. Klicken Sie oben rechts auf Ihrer Facebook-Seite auf den Dropdown-Pfeil, dann auf „Einstellungen“ und wählen Sie in der linken Navigationsspalte „Datenschutz“.
- Ihre Aktivität: In diesem Abschnitt können Sie auswählen, wer Ihre zukünftigen Beiträge sehen kann, und die Zielgruppe für alte Beiträge in Ihrer Timeline einschränken.
- So finden/kontaktieren Sie die Leute: Sie können auswählen, wer Ihre Freundesliste sehen und wer anhand Ihrer E-Mail-Adresse und Telefonnummer nach Ihrem Profil suchen kann. Um zu verhindern, dass Ihr Profil auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen angezeigt wird, wählen Sie im entsprechenden Abschnitt dieser Seite „Nein“ aus (Ihr Profil kann weiterhin über die Facebook- Suchen gefunden werden).
Schritt 3: Ändern Sie Ihre Timeline- und Tagging-Einstellungen
In diesem Abschnitt können Sie festlegen, wer in Ihrer Chronik posten darf und welche Sichtbarkeit Ihre Chronik hat. Klicken Sie auf den Abwärtspfeil in der oberen rechten Ecke, um ein Dropdown-Menü anzuzeigen. Wählen Sie dort „Einstellungen“ und dann „Chronik und Tagging“.
Wenn Sie Instagram beitreten, kann jeder Ihr Profil, Ihre Fotos, Beiträge und Kommentare sehen, da Ihr Konto standardmäßig öffentlich ist. Für ein höheres Maß an Privatsphäre können Sie Ihr Konto auf privat stellen, sodass nur Ihre genehmigten Follower Ihre Beiträge sehen können.
Schritt 1: Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil oben rechts auf Ihrer VK-Seite, klicken Sie auf „Einstellungen“ und wählen Sie dann in der rechten Spalte „Datenschutz“ aus.
Schritt 2: Passen Sie die Datenschutzeinstellungen Ihres Profils an. Hier können Sie die Datenschutzeinstellungen für fast alle auf Ihrer VK-Seite verfügbaren Informationen ändern, z. B. grundlegende Informationen über Sie, Ihre Fotos, Gruppen, Audiodateien, Geschenke, Beiträge, Kontakte und vieles mehr.
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Wir helfen Dutzenden von Menschen, ihre Privatsphäre online zu schützen. Kontaktieren Sie uns für eine Demo unseres Moduls zur Überwachung des digitalen Fußabdrucks und zur Online-Betrugsprävention oder melden Sie sich jetzt für eine 3-monatige Testversion unserer Online-Markenschutzlösung an.
[1] Questel erbringt keine Rechtsberatung. Legal erfolgt durch unabhängige IP-Anwälte auf der Grundlage einer gesonderten Auftragsvereinbarung zwischen Ihnen und, sofern Sie dies wünschen, einer Partner-IP-Anwaltskanzlei.