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Best Practice im Ideenmanagement: Wie die IK Hofmann GmbH kollektive Intelligenz für Innovationen nutzt
Ideenmanagement ist ein zentraler Bestandteil moderner Organisationen, die nach Innovation und kontinuierlicher Verbesserung streben. Doch wie schafft man ein wirksames System, das Mitarbeiter motiviert und echte Veränderungen bewirkt? Die IK Hofmann GmbH liefert ein eindrucksvolles Beispiel, wie man die Herausforderungen des Ideenmanagements erfolgreich meistert und eine Innovationskultur schafft.
Mithilfe der kollaborativen Ideen- und Innovationsmanagement-Plattform innosabi Idea hat die IK Hofmann GmbH ihre Ideenmanagement-Prozesse optimiert, die Transparenz erhöht und ein motivierendes Umfeld geschaffen, das die Qualität der Ideen verbessert und die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter steigert. In diesem Artikel teilen wir einige der Best Practices, die das Unternehmen zur Optimierung seines Ideenmanagements entwickelt hat.
Der Ideenhof als Innovationszentrum
Die IK Hofmann GmbH erkannte, dass das bestehende betriebliche Vorschlagswesen und die kontinuierlichen Verbesserungsprozesse in ihrer dezentralen, prozessorientierten Organisation nicht effizient genug waren. Die Lösung war der „Ideenhof“, eine zentrale Plattform, die mit großem Aufwand während des größten internen Events des Jahres, dem Firmenseminar, ins Leben gerufen wurde. Eine Hologramm-Show und QR-Codes zur Anmeldung sorgten für Aufmerksamkeit und erste Beteiligung.
- Transparente Kommunikation motiviert
Ein wesentliches Element für den Erfolg des Ideenhofs ist die transparente Kommunikation. Ein einfaches Einreichungsformular senkt die Hemmschwelle für Mitarbeiter, ihre Ideen einzureichen. Die Möglichkeit, Ideen anonym einzureichen, fördert ehrliches Feedback. Ideen werden zudem klar kategorisiert und bewertet, sodass Mitarbeiter jederzeit wissen, was mit ihren Vorschlägen passiert und wer dafür zuständig ist.
- Effizienter Ideenprozess: Einreichung, Kategorisierung und Bewertung
Der Ideenhof erleichtert das Einreichen und Klassifizieren von Ideen. Zur Klassifikation stehen sieben Tags zur Verfügung, die für eine übersichtliche Struktur sorgen. Die Ideen werden von zwei Experten nach festgelegten Kriterien hinsichtlich Potenzial und Umsetzbarkeit bewertet. Dies gewährleistet eine faire und transparente Bewertung und verhindert, dass Ideen in der Masse untergehen.
- Anreizsysteme zur Förderung von Einreichungen
Um eine aktive Teilnahme zu fördern, sind Motivation und Anreize entscheidend. Die IK Hofmann GmbH setzt auf ein Punktesystem, bei dem die Einreicher „Nuggets“ sammeln können. Diese Nuggets werden in Lose umgewandelt, mit denen bei einer jährlichen Verlosung wertvolle Preise gewonnen werden können. Die Preise reichen von Gadgets wie einer Nintendo Switch oder einem iPad bis hin zu Reisen. Solche Anreize sorgen für einen unterhaltsamen Wettbewerb und erhöhen die Beteiligung deutlich.
- Transparenz und regelmäßige Kommunikation
Nachvollziehbare Prozesse und regelmäßige Updates zum Status eingereichter Ideen sind für die Mitarbeiterzufriedenheit essentiell. Durch diese Transparenz wissen die Einreicher immer, wo ihre Ideen im Prozess stehen und fühlen sich ernst genommen und wertgeschätzt.
- Rotieren Sie die Evaluierungsteams, um Machtungleichgewichte zu vermeiden
Obwohl die Teams, die Ideen bewerten, auf bestimmte Themen spezialisiert sind, erwägt die IK Hofmann GmbH, diese Teams zu rotieren. Sie testet dieses Modell derzeit für ihre Innovationsherausforderungen. Dies wird dazu beitragen, Machtungleichgewichte zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Bewertung fair und unparteiisch bleibt.
- Mehrwert durch exklusive Inhalte und Kommunikation
Der Ideenhof bietet exklusive Informationen und Interaktionsmöglichkeiten, die im Intranet nicht verfügbar sind. Dazu gehören Updates zu laufenden Projekten, Kooperationen mit Start-ups oder Live-Demos neuer Technologien. Diese exklusiven Inhalte machen die Plattform attraktiv und erhöhen Nutzung und Interaktion.
- Wissensmanagement und Vermeidung von Duplikaten
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Ideenhofs ist das Wissensmanagement. Oft werden Ideen eingereicht, für die es bereits Lösungen gibt. Ein effektives System zur Identifikation und Kommunikation dieser Lösungen vermeidet Doppelarbeit. Das spart Zeit und Ressourcen und hilft, vorhandenes Wissen besser zu nutzen.
- Direkte Kommunikation mit dem Management
Durch anonymisierte Challenges wie „Frau Hofmann hat gesagt“ wurde ein direkter Kommunikationskanal zur Geschäftsführung geschaffen. Mitarbeiter konnten anonym Fragen stellen, die dann von der Geschäftsführung beantwortet wurden. Diese direkte Interaktion fördert Vertrauen und Transparenz und zeigt den Mitarbeitern, dass ihre Anliegen ernst genommen werden.
- Regelmäßige Newsletter zur Förderung der Interaktion
Regelmäßige Newsletter, die monatlich oder vierteljährlich erscheinen, tragen dazu bei, die Leistung und Interaktion auf der Plattform zu steigern. Diese Newsletter informieren über neue Ideen, Fortschritte und Erfolge und halten die Mitarbeiter so auf dem Laufenden.
Herausforderungen vor dem Start des Ideenhofs
Die IK Hofmann GmbH stand vor der Implementierung des Idea Hub vor mehreren Herausforderungen. Das bestehende Ideenmanagementsystem war intransparent und hatte weder klare Fristen noch Verantwortlichkeiten. Ideen wurden in Meetings bewertet, allerdings ohne klare Rollen oder Verantwortlichkeiten, was zu einem chaotischen Prozess führte. Viele Ideen landeten bei denselben Personen, die bereits andere wichtige Aufgaben hatten, was den Eindruck erweckte, dass es nicht voranging. Die Einreichung von Ideen wurde durch unklare Kategorien erschwert und es fehlte an strategischer Innovationskommunikation.
Die Rolle des Ideenhofs bei der Bewältigung dieser Herausforderungen
Mit dem Ideenhof wurde eine zentrale Anlaufstelle für Innovationen geschaffen, die diese Herausforderungen adressiert. Klare Strukturen und Prozesse, transparente Kommunikation und ein wirksames Anreizsystem haben die Mitarbeiter motiviert, sich aktiv einzubringen und Ideen einzureichen. Dadurch konnte nicht nur die Anzahl der eingereichten Ideen gesteigert, sondern auch deren Qualität und Umsetzbarkeit verbessert werden.
Best Practices für effektives Ideenmanagement
Die Umsetzung des Ideenhofs bei der IK Hofmann GmbH zeigt, wie ein durchdachtes Ideenmanagement dazu beitragen kann, Innovation und kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Transparente Prozesse, klare Kommunikation, attraktive Anreize und eine zentrale Plattform haben eine Kultur geschaffen, in der Mitarbeiter ermutigt werden, aktiv an der Verbesserung und Innovation des Unternehmens mitzuwirken. Diese Best Practices liefern wertvolle Erkenntnisse und Inspirationen für Unternehmen, die ihr eigenes Ideenmanagement verbessern möchten.
Um mehr über bewährte Methoden im Ideenmanagement zu erfahren, laden Sie die vollständige Fallstudie der IK Hofmann GmbH herunter, fordern Sie eine Demo unserer kollaborativen Ideen- und Innovationsmanagementplattform innosabi Idea an oder wenden Sie sich noch heute an unser Team von Fachexperten.